4. Die ersten Ereignisse
Betti denkt an die letzte Woche, und dann denkt sie auch an ihre Freundin und ans Meer, das sie lange nicht gesehen hat. Vor vielen Jahren, als sie noch klein gewesen ist, war sie mal dort, ein paar Erinnerungen hat sie noch daran.
Aber heute sieht es bestimmt ganz anders aus in diesem Fischerdorf, und ihre Freundin ist ja jetzt selbständig und kein kleines Mädchen mehr.
Betti ist müde geworden und richtet sich zum Schlafen ein. Der Wagen rollt leise rauschend durch die Landschaft, und Betti hat keine Ahnung, wo sie sich befindet zwischen der Heimat und der Fremde, zwischen dem eintönigen Alltag und dem, was das Meer bedeuten kann. Jedenfalls: Morgen wird sie da sein. Hoffentlich wird es eine bequeme Nacht.
Als sie aufwacht, ist es schon lang hell. Sie bemerkt, dass der Zug schon eine Weile stehen muss. Als sie sich umsieht, ist keiner mehr zu sehen. Wo ist das? Nach der Uhrzeit kann sie auf keinen Fall schon am Ziel sein!
Betti versucht, herauszubringen, was los ist. Draußen am Bahnhof stehen einige Leute zusammen und besprechen etwas aufgeregt. Betti hat ein seltsames Gefühl.
Alle sind ausgestiegen, und Betti klettert auch die steilen Stufen hinunter. Auf der Bank sitzt einer und studiert eine Karte. Den werde ich fragen, wo wir sind, denkt Betti.
Gemeinsam untersuchen sie die Karte und versuchen, herauszufinden, wo sie sein könnten.
Als sich herausstellt, dass irgendetwas mit der Strecke nicht in Ordnung ist und alle den Bahnhof verlassen, gehen auch die beiden. Wir können versuchen, auf eigene Faust die nächste Station zu erreichen. Von dort sollte es wieder mit dem Zug weitergehen, sagt der nette Junge, der einen vertrauenserweckenden Eindruck auf Betti macht.
Betti erhascht eine betäubende Nase voll des duftenden Flieders, bevor sie Luki auf den Weg zur Landstraße folgt, wo sie ein Auto anhalten wollen.
Und war es, weil Luki jeden Autofahrer so forsch anblickte, oder weil man hier Mitfahrer gewohnt war mitzunehmen: Es dauerte nicht lange, bis jemand anhielt und die Tür öffnete.
Aber heute sieht es bestimmt ganz anders aus in diesem Fischerdorf, und ihre Freundin ist ja jetzt selbständig und kein kleines Mädchen mehr.
Betti ist müde geworden und richtet sich zum Schlafen ein. Der Wagen rollt leise rauschend durch die Landschaft, und Betti hat keine Ahnung, wo sie sich befindet zwischen der Heimat und der Fremde, zwischen dem eintönigen Alltag und dem, was das Meer bedeuten kann. Jedenfalls: Morgen wird sie da sein. Hoffentlich wird es eine bequeme Nacht.
Als sie aufwacht, ist es schon lang hell. Sie bemerkt, dass der Zug schon eine Weile stehen muss. Als sie sich umsieht, ist keiner mehr zu sehen. Wo ist das? Nach der Uhrzeit kann sie auf keinen Fall schon am Ziel sein!
Betti versucht, herauszubringen, was los ist. Draußen am Bahnhof stehen einige Leute zusammen und besprechen etwas aufgeregt. Betti hat ein seltsames Gefühl.
Alle sind ausgestiegen, und Betti klettert auch die steilen Stufen hinunter. Auf der Bank sitzt einer und studiert eine Karte. Den werde ich fragen, wo wir sind, denkt Betti.
Gemeinsam untersuchen sie die Karte und versuchen, herauszufinden, wo sie sein könnten.
Als sich herausstellt, dass irgendetwas mit der Strecke nicht in Ordnung ist und alle den Bahnhof verlassen, gehen auch die beiden. Wir können versuchen, auf eigene Faust die nächste Station zu erreichen. Von dort sollte es wieder mit dem Zug weitergehen, sagt der nette Junge, der einen vertrauenserweckenden Eindruck auf Betti macht.
Betti erhascht eine betäubende Nase voll des duftenden Flieders, bevor sie Luki auf den Weg zur Landstraße folgt, wo sie ein Auto anhalten wollen.
Und war es, weil Luki jeden Autofahrer so forsch anblickte, oder weil man hier Mitfahrer gewohnt war mitzunehmen: Es dauerte nicht lange, bis jemand anhielt und die Tür öffnete.
weichensteller - 12. Mai, 23:31