12. Am Ziel?
Als das rasende Gefährt endlich mit lautem Quietschen stehenbleibt, schrecken alle hoch vom Schlaf:
Ein neuer Tag!
Wir sind da!!!
Wo eigentlich??
Alle schreien durcheinander und sind ganz außer sich. Dani reibt sich noch den Schlaf aus den Augen, Kurti springt auf und ab, und Luki trommelt sich auf die Brust.
Doch der Lokführer zeigt, wo sie hin müssen!
Als sich nach einer Weile die Euphorie legt, fällt Luki etwas auf:
Wo ist eigentlich Betti??
Ihr Platz ist leer, sie ist verschwunden, während alle geschlafen haben.
Aber was liegt dort?
Bevor jemand etwas bemerkt, schnappt Luki die Nachricht. Ungesehen überfliegt er sie:
Was soll das bedeuten???
Luki rätselt: Alles nach Plan --
das war doch alles Zufall, oder?
Und welche Genossen wurden befreit - doch wohl nicht ich, denkt Luki, ich bin doch kein Genosse.
Doch allmählich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen:
Betti muss die beiden absichtlich getroffen haben im Knast. Also eine getarnte Festnahme und Inhaftierung im fremden Land - nur um zu Kurti und Dani vorzustoßen. Alles Agenten!
Und was spielte er selbst dabei für eine Rolle? --
Luki begann einzusehen, dass er nur für diese Befreiungsaktion benutzt wurde.
Betti muss das alles eingefädelt haben!
Luki muss runterschlucken.
Und was mach ich jetzt?, denkt er.
Nun, einfach weiterspielen!
Und so geht er mit deen anderen eben zur angegebenen Adresse, um die Nachricht zu überbringen.
Dort muss das sein!
Luki, du spielst gefährlich!
Als sie endlich zur Adresse kommen, wartet dort schon jemand auf sie. Der Mann blickt finster:
Als die drei auf ihn zutreten und ihm die Nachricht aushändigen, entfährt ihm ein Ausruf: das war Russisch!, fällt Luki auf. Also KGB.
Der Fremde überfliegt die Nachricht mit lauerndem Blick.
Da wird er plötzlich freundlich, wendet sich an Luki und lädt ihm zum Essen ein!
Doch Luki ist gewarnt und leht dankend ab. Schnell ist er um die Ecke, und die Genossen, die scheinbar nicht ganz eingeweiht sind, zögern noch.
Doch Luki, der schon einige Zeit mit ihnen zusammen ist, merkt, dass sie Vertrauen zu ihm gefasst haben. Er kann sie zur Flucht bewegen, und gemeinsam suchen sie das Weite.
Aber erst jetzt sehen sie, wie steil es hier ist!!!
Kurti, hast du schon das Meer gesehen?
Die drei Kletterer entkommen dem KGB mit flinkem Felsenklettern. Mit Todesverachtung hanteln sie sich die steilen Felsen hinunter.
Und es gelingt tatsächlich, unbemerkt bis zum Ufer vorzustoßen. Die drei Helden fallen sich in die Arme. Das hätten wir geschafft!!
Und jetzt beginnt der Teil, bei dem alle unter 18 bitte den Computer abdrehen müssen. Die Männer bereiten sich auf das Meer vor.
Luki fasst Kurt am Arm. Horch, russischer Agent: Dort draußen liegt das Spionageschiff vom FBI. Die haben einen Job für euch und zahlen das Doppelte vom KGB. Kommt ihr mit?
Und hier seht ihr sie alle drei der untergehenden Sonne entgegenschwimmen. Kameradschaft und Profit haben wieder einmal gegen die dunklen Mächte der Welt gesiegt.
Und wenn sie nicht ertrunken sind, dann schwimmen sie noch heute....
Ein neuer Tag!
Wir sind da!!!
Wo eigentlich??
Alle schreien durcheinander und sind ganz außer sich. Dani reibt sich noch den Schlaf aus den Augen, Kurti springt auf und ab, und Luki trommelt sich auf die Brust.
Doch der Lokführer zeigt, wo sie hin müssen!
Als sich nach einer Weile die Euphorie legt, fällt Luki etwas auf:
Wo ist eigentlich Betti??
Ihr Platz ist leer, sie ist verschwunden, während alle geschlafen haben.
Aber was liegt dort?
Bevor jemand etwas bemerkt, schnappt Luki die Nachricht. Ungesehen überfliegt er sie:
Was soll das bedeuten???
Luki rätselt: Alles nach Plan --
das war doch alles Zufall, oder?
Und welche Genossen wurden befreit - doch wohl nicht ich, denkt Luki, ich bin doch kein Genosse.
Doch allmählich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen:
Betti muss die beiden absichtlich getroffen haben im Knast. Also eine getarnte Festnahme und Inhaftierung im fremden Land - nur um zu Kurti und Dani vorzustoßen. Alles Agenten!
Und was spielte er selbst dabei für eine Rolle? --
Luki begann einzusehen, dass er nur für diese Befreiungsaktion benutzt wurde.
Betti muss das alles eingefädelt haben!
Luki muss runterschlucken.
Und was mach ich jetzt?, denkt er.
Nun, einfach weiterspielen!
Und so geht er mit deen anderen eben zur angegebenen Adresse, um die Nachricht zu überbringen.
Dort muss das sein!
Luki, du spielst gefährlich!
Als sie endlich zur Adresse kommen, wartet dort schon jemand auf sie. Der Mann blickt finster:
Als die drei auf ihn zutreten und ihm die Nachricht aushändigen, entfährt ihm ein Ausruf: das war Russisch!, fällt Luki auf. Also KGB.
Der Fremde überfliegt die Nachricht mit lauerndem Blick.
Da wird er plötzlich freundlich, wendet sich an Luki und lädt ihm zum Essen ein!
Doch Luki ist gewarnt und leht dankend ab. Schnell ist er um die Ecke, und die Genossen, die scheinbar nicht ganz eingeweiht sind, zögern noch.
Doch Luki, der schon einige Zeit mit ihnen zusammen ist, merkt, dass sie Vertrauen zu ihm gefasst haben. Er kann sie zur Flucht bewegen, und gemeinsam suchen sie das Weite.
Aber erst jetzt sehen sie, wie steil es hier ist!!!
Kurti, hast du schon das Meer gesehen?
Die drei Kletterer entkommen dem KGB mit flinkem Felsenklettern. Mit Todesverachtung hanteln sie sich die steilen Felsen hinunter.
Und es gelingt tatsächlich, unbemerkt bis zum Ufer vorzustoßen. Die drei Helden fallen sich in die Arme. Das hätten wir geschafft!!
Und jetzt beginnt der Teil, bei dem alle unter 18 bitte den Computer abdrehen müssen. Die Männer bereiten sich auf das Meer vor.
Luki fasst Kurt am Arm. Horch, russischer Agent: Dort draußen liegt das Spionageschiff vom FBI. Die haben einen Job für euch und zahlen das Doppelte vom KGB. Kommt ihr mit?
Und hier seht ihr sie alle drei der untergehenden Sonne entgegenschwimmen. Kameradschaft und Profit haben wieder einmal gegen die dunklen Mächte der Welt gesiegt.
Und wenn sie nicht ertrunken sind, dann schwimmen sie noch heute....
weichensteller - 29. Jul, 22:52
Danke dir,
War eine lustige Sache, manchmal war auch Geduld noetig.
Liebe Gruesse aus der derzeit noch groesseren Ferne!