10. Was wird nun?
Na das sieht nicht sehr ermutigend aus!
Verständlich, dass man in einer solchen Situation niedergeschlagen ist!
Da sitzen sie nun und versuchen sich an die Finsternis zu gewöhnen.
Und sobald sie etwas erkennen können, sehen sie sich um.
Und was erblickt man da?
Schau, da waren schon andere gefangen!
Pst!, klingt es von irgendwo oben in der Finsternis.
Luki, da ist noch jemand!
Und als sie aufblicken, erkennen sie einen jungen Buben, der sich anschickt, durch den Staub herunterzurutschen.
Was will der mit der Eisenstange?!
Er kommt heruntergerutscht, auf die beiden zu. Betti, was wird das?
Irgendetwas hat der im Sinn??!!
Schau, wie geschickt! Deswegen also die Stange!
Juhuuu! Luki, die Ketten sind weg! Juhuuu!
Immerhin! Aber was jetzt?
Der fremde Junge leitet die beiden durch die Finsternis zu einem strohgepolsterten Winkel. Dort warten bereits einige andere!
Luki, wo sind wir da hingeraten?
Immerhin, man begrüßt einander sehr herzlich.
Luki erkennt, dass die anderen ebenso gefangen sind wie sie. (Warum, daran denkt er in diesem Augenblick gar nicht.)
Daher stürzt er sich auf eine Holzkiste, um mit einem Mauerteil Ausbruchspläne zu zeichnen.
Luki, schau, dort ist ein Seil!, ruft Betti.
Schon ist Luki dort und beginnt, das Gefängnisgebälk zu erklettern.
Zum Glück kann man im Finstern nicht die Abgründe sehen, so oder so ähnlich denkt Betti philosophisch.
Der Neue heißt Kurti und stellt sich geschickt an. Wie ein Wiesel klettert er über die staubigen Balken.
Und dann, nach staubigen und wagemutigen Strapazen, steht man schwitzend vor einer verschlossenen Tür:
Seht mal, was Luki da mitgenommen hat!
Er riecht schon frische Luft und arbeitet umso genauer an der Kette.
Seht, die Tür gibt nach!
Hurraaa, wir sind draußen!
He Leute, jetzt aber nichts wie weg hier!!!
Und jetzt heißts rennen, Leute! Der Polizeihund hat uns bemerkt!
Ob sie dem wilden Tier noch entkommen werden?
Verständlich, dass man in einer solchen Situation niedergeschlagen ist!
Da sitzen sie nun und versuchen sich an die Finsternis zu gewöhnen.
Und sobald sie etwas erkennen können, sehen sie sich um.
Und was erblickt man da?
Schau, da waren schon andere gefangen!
Pst!, klingt es von irgendwo oben in der Finsternis.
Luki, da ist noch jemand!
Und als sie aufblicken, erkennen sie einen jungen Buben, der sich anschickt, durch den Staub herunterzurutschen.
Was will der mit der Eisenstange?!
Er kommt heruntergerutscht, auf die beiden zu. Betti, was wird das?
Irgendetwas hat der im Sinn??!!
Schau, wie geschickt! Deswegen also die Stange!
Juhuuu! Luki, die Ketten sind weg! Juhuuu!
Immerhin! Aber was jetzt?
Der fremde Junge leitet die beiden durch die Finsternis zu einem strohgepolsterten Winkel. Dort warten bereits einige andere!
Luki, wo sind wir da hingeraten?
Immerhin, man begrüßt einander sehr herzlich.
Luki erkennt, dass die anderen ebenso gefangen sind wie sie. (Warum, daran denkt er in diesem Augenblick gar nicht.)
Daher stürzt er sich auf eine Holzkiste, um mit einem Mauerteil Ausbruchspläne zu zeichnen.
Luki, schau, dort ist ein Seil!, ruft Betti.
Schon ist Luki dort und beginnt, das Gefängnisgebälk zu erklettern.
Zum Glück kann man im Finstern nicht die Abgründe sehen, so oder so ähnlich denkt Betti philosophisch.
Der Neue heißt Kurti und stellt sich geschickt an. Wie ein Wiesel klettert er über die staubigen Balken.
Und dann, nach staubigen und wagemutigen Strapazen, steht man schwitzend vor einer verschlossenen Tür:
Seht mal, was Luki da mitgenommen hat!
Er riecht schon frische Luft und arbeitet umso genauer an der Kette.
Seht, die Tür gibt nach!
Hurraaa, wir sind draußen!
He Leute, jetzt aber nichts wie weg hier!!!
Und jetzt heißts rennen, Leute! Der Polizeihund hat uns bemerkt!
Ob sie dem wilden Tier noch entkommen werden?
weichensteller - 24. Jun, 22:01